Praxis für Psychoanalyse
Die Psychoanalyse entfaltet sich zwischen zwei Menschen, im Sprechen und Hören der Worte, die sich ihnen und in denen sie sich übertragen.
Mit der Einladung: „Sagen Sie alles, was Ihnen einfällt“, erschließt sich durch die Aufhebung der Zensur in einer Psychoanalyse aus dem Sprechen, das jedem zugänglich ist, das Besondere des Einzelnen. Dadurch, wie die Psychoanalyse das Wort aufnimmt und wiedergibt, kümmert sie sich um das, was für die Menschen nicht glatt läuft, um das, was in Ihrem Leben hakt, woran Sie anstoßen und Anstoß nehmen.
Dieses Unbewusste, das Ihnen unzugänglich ist, erschließen Analysant/in und Analytiker u. a. vermittels der Analyse der Übertragungen. Das bedeutet, dass sie jeweils versuchen, die dem Anderen adressierten Unterstellungen durch das Benennen der Herrschaft im Realen zu entziehen. So können sich Symptome lösen und sich neue, für Ihr weiteres Leben weniger nachteilige und destruktive Bildungen des Unbewussten ergeben.
In ersten Gesprächen versuche ich mit Ihnen herauszufinden, was sich für Sie mit der Frage nach einer Analyse verbindet. Dabei geht es auch um die Frage, ob sich zwischen Ihnen und mir ein Vertrauen innerhalb eines geschützten Gesprächsraumes entwickeln kann, welches in der Analyse ein Begegnen auf der Basis „völlige Offenheit gegenüber vollkommener Diskretion“ eröffnen kann.
In meinen theoretischen und praktischen Arbeiten beziehe ich mich auf die Psychoanalyse nach Sigmund Freud und Jaques Lacan.
Gesprächstermine ermögliche ich Ihnen kurzfristig innerhalb einer Woche und anschließend kontinuierlich nach Absprache ohne Wartezeiten, ggf. auch per Telefon oder Video.
Sie können mich direkt anrufen und ein erstes Gespräch mit mir verabreden.
Sie erreichen mich unter 0160 96 96 64 94